Um beste Propolis Tinktur herzustellen, sammeln die Bienen Harze von Knospen, Blättern und Baumrinden.
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Im Bienenstock werden diese Harze mit Wachs und Pollen vermengt und mit einem speziellen Speichelsekret geschmeidig gemacht. Hiermit schützen die Bienen ihre Behausung gegen Zugluft, Feuchtigkeit, Mikroben, Pilze und Viren. Aufgrund ihrer antibakteriellen, antiparasitären, antiviralen und antifungiziden Eigenschaften, kann die es vielseitig eingesetzt werden. Die Tinktur, auch Bienenkittharz genannt, verfügt über eine Vielzahl von heilenden und gesundheitsfördernden Substanzen und beinhaltet ein absolut natürliches Antibiotikum ohne uns bekannter schädlicher Nebenwirkungen. Somit wird es auch als das stärkste natürliche Antibiotikum bezeichnet.
Das Wundermittel unserer Bienen ist jedoch nicht nur bei der Bekämpfung von Viren und Bakterien hilfreich, das Wirkungs- und Anwendungsgebiet von Bienenharz ist viel umfassender als Sie denken. Anwendung: z.B. zur kosmetischen Anwendung auf der Haut bei Hautunreinheiten und Hautproblemen, im Mundraum, zur Zahn- und Zahnfleischpflege. Weitere Anwendungsmöglichkeiten erfahren Sie im Internet oder in zahlreichen Büchern. Nicht anwenden bei Allergie oder Unverträglichkeit.
Warum machen unsere Bienen eigentlich Propolis
Im Bienenstock herrschen im Sommer immer die gleiche Stocklusttemperatur. Diese liegt bei 35 Grad. Die Luftfeuchtigkeit im Bienenstock beträgt im Schnitt etwa 75 Prozent. (Zelle 90%, Gasse 40%, Rand 70%. Dies ist ein idealer Nährboden für Viren, Pilzen, Bakterien und Parasiten.
Erstaunlicherweise stellte man fest, dass auf Bienen kein einziger Keim entdeckt werden konnte. Inzwischen konnte wissenschaftlich die wachstumshemmende Wirkung von Bienenkittharz auf schädliche Organismen nachgewiesen werden, was die „Keimfreiheit“ der Bienen erklärt.
Was ist Propolis?
Der sowjetische Wissenschaftler V. F. Orkin ("die antibakteriellen, entzündungshemmenden und regenerativen Eigenschaften sind der sowjetischen Medizin seit langem bekannt"). Die eifrigen Bienen sammeln das erst jetzt als besonderes Naturheilmittel wieder entdeckte Bienenkittharz Bienenkittharz. Die Heilungsfördernden Eigenschaften des Kittharzes werden zunehmend auf der ganzen Welt geschätzt. In der Wundheilung, der Behandlung der Oberen Atemwege, durch die Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte und wegen der Lokalanästhesierenden Wirkung werden mit diesem Naturprodukt beste Erfolge erzielt.
Sie holen sich dieses Wunderheilmittel aus Lärchen, Tannen, Fichten, Nussbäumen und noch anderen harzreichen Bäumen und Sträuchern und verarbeiten dieses wertvolle Harz durch Zugaben aus ihrem Wunderorganismus zum benannten Bienenharz, zum besten und natürlichsten Antibiotikum. Im Griechischen heißt es vor (pro) der Stadt (polis) oder, in einem klaren Satz: Unerwünschte Keime müssen draußen bleiben. Dieses Bienenprodukt ist kraft seiner Abwehr von Krankheitserregern ein ideales Mittel zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungen und wirkt Entzündungen entgegen und das nahezu ohne Nebenwirkungen herkömmlicher Antibiotika. Aufgrund der Antibiotischen und entzündungswidrigen Wirkungen sind die Einsatzmöglichkeiten im Dienste der Gesundheit äußerst vielfältig.
Nach sorgfältigen wissenschaftlichen Analysen fanden sich in diesem Bienenprodukt folgende entzündungshemmende und gesundheitsfördernde Wirkstoffe: Aminosäuren, Fettsäure, Benzoesäure, Vitamine B, E, H, P, Vanillin, Isovanillin, ätherische Öle, Balsame u. a. m., sowie hochwertige Spurenelemente und Mineralstoffe.
Zusammensetzung:
50 bis 55 % Harze & Balsame
30 bis 40 % Wachs
5 bis 10 % ätherische Öle
5 bis 10% Vitaminen & Antibiotika
5 bis 15% Mineralstoffe und Spurenelemente
Die wissenschaftlichen Forschungen zu den Inhaltsstoffen ist noch lange nicht abgeschlossen. Die wertvollsten Bestandteile sind aber die natürlichen Antibiotika.
Eigenschaften:
- Keimhemmende und abtötende Eigenschaften auf zahlreiche Bakterienstämme (z.B. Salmonellen)
- Virenabtötend (Grippeviren)
- Pilzabtötend
- Schmerzbetäubend (anästhetisch)
- Entzündungshemmend
- Wundverschließend (Geweberegeneration)
- Antirheumathisch
- Abwehrstärkend
- Antioxydahntisch (Konservierung)
Bei einer solchen Konzentration von entzündungshemmenden und heilenden Wirkstoffen ist es nicht verwunderlich, dass auch die moderne Medizin zunehmend als Heilmittel beachtet und es somit auch von Ärzten zur Heilung vieler Leiden mit besten Heilerfolgen angewandt.
Einige Hinweise zur Anwendung mit Propolis Tinktur
Es soll fast keine Wunden, Entzündungen oder Infektionen geben, denen man mit Propolis nicht beikommen könnte. Soll beste Heilwirkung bei allen frischen Wunden: Schnitt-, Schürf-, Kratz-, Biss- und Quetschwunden, wobei es immer zu einer schnellen Abheilung kommt. Ferner kann es bei eitrigen und alten Wunden, die mit Pharmaka schwer zu behandeln sind eingesetzt werden. Anwendungsgebiete soll das Produkt in Form von Tropfen, oder Salben zu empfehlen bei Akne, Magenschleimhautentzündung, zur Stärkung des Immunsystems, Arthritis, Hühneraugen, Zahnfleischentzündung, Mandelentzündung, Gebärmutterentzündung, Ausfluss, Scheidenentzündung, Halsentzündung, Eiterprozessen, Erkältung, Asthma, Grippe, Husten, Tennisarm, Schleimbeutelentzündung u. a. m. gute Heilerfolge bringen.
Auch innerlich soll der Bienenkittharz -Tinktur bei vielerlei Infektionskrankheiten mit guten Heilerfolgen angewandt und eingenommen werden. Auch bei Bienen-, Wespen- und anderen Insektenstichen wird durch Bestreichen mit dem Bienenbrodukt (gleich nach dem Stich) schnelle Heilung ohne Anschwellung erreicht. Zahlreiche Versuche mit dieser Substanz haben ergeben, dass viele schädliche Mikroorganismen abgetötet werden. Dies gilt zum Teil auch für Viren bei Herpes. Wenn Sie diesen Bienenprodukt bei uns kaufen, sollten Sie auch wissen, dass darüber hinaus es die körpereigene Abwehrkraft stärken.
Zur äußeren Anwendung verwendet man Wundtupfer oder Ohrenstäbchen. Die kranke Stelle wird täglich 2-3-mal bestrichen. Bei größeren Wunden ist bei der ersten Behandlung ein starkes Brennen unvermeidlich, das jedoch nach jeder folgenden immer mehr abklingt.
Zur inneren Anwendung soll das Bienenprodukt am besten eine Stunde vor dem Essen zusammen mit einem warmen Getränk eingenommen werden. Es kann je nach dem Grad der Krankheit allein oder zusätzlich mit den vom Arzt verordneten Medikamenten kombiniert eingenommen werden. Sie fördert die Bildung von Antikörpern und hat im Gegensatz zur Pharmaka keine Nebenwirkungen.
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Zum Schluss darf ich aber auch mit Nachdruck hinweisen, dass natürlich auch Propolis kein Allheilmittel für alle Krankheiten sein kann. Bei jeder ernstlichen Krankheit ist daher immer der Arzt aufzusuchen, denn nur er kann die Diagnose der Krankheit feststellen.